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Anton Rehlinger

06.08.1948

bis

23.01.1949

*2

 

 

 

 

 

Eduard Fuchs

23.01.1949

bis

06.04.1952

*1

 

 

 

 

 

Otto Adam

06.04.1952

bis

28.12.1974

*2

 

 

 

 

 

Helmut Meilchen

28.12.1974

bis

10.07.1977

*1

 

 

 

 

 

Rudi Reitz

10.07.1977

bis

26.03.1988

*2

 

 

 

 

 

Walter Zimmer

26.03.1988

bis

26.03.1994

*3

 

 

 

 

 

Alfred Werner Maurer

26.03.1994

bis

25.03.2000

*3,*4

  

*1      Quelle: Interview Max Geuter : Porträt eines Landesverbandes in: Fechtsport 6 I 82 S. 21.

*2      Quelle: Interview Max Geuter : Porträt eines Landesverbandes in: Fechtsport 6 I 82 S. 21 u. Archiv Fechtsport Saar

*3      Quelle: Samlung von Urkunden und Dokumente im Archiv: Archivalien-Fechtsport-Saar I Die Präsidenten des Fechterbundes Saar

*4      Quellen: Alfred Maurer: Fechtsport - offizielles Organ des deutschen Fechter-Bundes e. V. 18. Jahrgang, Nr. 1, März 1999,                                                                                                                              Die Landesverbände: Saar Fechterbund Saar e.V. Freizeit- und Kaderfechter fördern S. 16 ff.

 © Alfred Werner Maurer


Lebensläufe:


Anton Rehlinger

Eduard Fuchs



Otto Adam (Fechter)



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Otto Adam (* 24. November 1909; † 2. Dezember 1977 in Ottweiler) war ein deutscher Fechter und Sportfunktionär.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Adam focht ab 1933 mit Florett und Säbel über ein Jahrzehnt in allen Finals der deutschen Fechtmeisterschaften. 1936 gehörte er bei den Olympischen Spielen in Berlin zu der Florettmannschaft mit Erwin Casmir, Julius Eisenecker, August Heim, Siegfried Lerdon und Stefan Rosenbauer, die für Deutschland die Bronzemedaille gewann.[1] 1954 wurde er noch einmal deutscher Vizemeister mit dem Florett und Dritter im Säbelfechten. Von 1952 bis 1974 war er Präsident des Saarländischen Fechterbundes FBS. Er wurde 1957 in das Amt des Präsidenten des Deutschen Fechter-Bundes berufen, welches er bis 1970 innehatte. In den Jahren seiner Amtsführung fanden die deutschen Fechter und Fechterinnen wieder Anschluss an die Weltspitze. Danach war er Ehrenpräsident des Deutschen Fechterbundes. Adam wurde mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Max Geuter: Porträt eines Landesverbandes Fechtsport 6/82 S. 21.
  • Alfred Maurer: Fechtsport -offizielles Organ des deutschen Fechter-Bundes e. V. 18. Jahrgang, Nr. 1, März 1999, Die Landesverbände: Saar Fechterbund Saar e.V. Freizeit- und Kaderfechter fördern S. 16 ff.


References[edit]

  1. ^ "Olympics Statistics: Otto Adam". databaseolympics.com. Retrieved 31 May 2010.
  2. ^ "Otto Adam Olympic Results". sports-reference.com. Archived from the original on 17 April 2020. Retrieved 31 May 2010.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Otto Adam in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
Kategorien





Otto Adam                                                                      



From Wikipedia, the free encyclopedia

Medal record
Sport
Personal information
Otto Adam
Born24 November 1909
Wiesbaden, Germany
Died2 December 1977 (aged 68)
Ottweiler, West Germany
SportFencing

Otto Adam (24 November 1909 – 2 December 1977) was a German fencer. He won a bronze medal in the team foil event at the 1936 Summer Olympics.[1][2]

Adam was born on 24 November 1909 in Wiesbaden. He died on 2 December 1977 in Ottweiler, at the age of 68.

References[edit]

  1. ^ "Olympics Statistics: Otto Adam". databaseolympics.com. Retrieved 31 May 2010.
  2. ^ "Otto Adam Olympic Results". sports-reference.com. Archived from the original on 17 April 2020. Retrieved 31 May 2010.

External links[edit]


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Helmut 

Rudi Reit

Walter Zimmer

 

Alfred Werner Maurer

Alfred Werner Maurer (* 3. Oktober 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Stadtplaner, Bauforscher, Archäologe, Architekturhistoriker und Kunsthistoriker.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Alfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der HTW in Saarbrücken, von 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb den Diplom-Abschluss der Fachrichtung Architektur. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Zu seinen Professoren zählten Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein und Peter Volkelt. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“.

1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes in Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orient-Gesellschaft und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Städtebau, Architektur und Archäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als freischaffender Architekt und Bauforscher tätig. Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt.

Zugleich war er als Architekt und Bauforscher von öffentlichen und privaten Großbauvorhaben wie Geschäftshäuser, Altenzentren und Forschungsbauten, wie z. B. die Restaurierung und Erweiterung der denkmalgeschützten Drahtseilhalle in Saarbrücken-Burbach.  Unter anderem war er in den 1980er Jahren an der Sanierung und Denkmalpflege des Saarbrücker Schlosses beteiligt. Er hat zusammen mit dem vom Stadtverband beauftragten Architekten Erich Fissabre von 1977-1980 die historischen, kunstwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Studien zum Gestaltbild des 1739-1748 erbauten Barockschlosses durchgeführt. Ab Dezember 1981 bis zur Einweihung des Saarbrücker Schlosses am 7. April 1989 lag in ihren Händen die Objektüberwachung und Bauleitung für Schloss, Tech. Nebengebäuden und Cour d'honneur. Von 1990 bis 1992 überwachten die Architekten die Bauarbeiten für den Anbau des Regionalgeschichtlichen Museums des Stadtverbandes Saarbrücken. 1982 wurde er als Vorsitzender  der Arbeitsgruppe Archäologie und Kunstgeschichte des Historischer Verein zur Erforschung der Saargegend e.V. berufen.

Auch in der Welt des Sports engagierte sich Alfred Werner Maurer als Kassenprüfer und Vorstandsmitglied im Deutschen Fechter-Bund,  im saarländischen Sportverbandsrat und  als Gründer, Präsident und Vizepräsident des Bundes Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest. Er war langjähriges Vorstandsmitglied und Präsident des Fechterbundes Saar. 

Bauten (Auswahl)

Schriften 

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (Hrsg.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. In: Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend. (ISSN 0513-9058), 43/1995, S. 177–217.
  • Nachholbedarf an Tradition. In: Baumeister – Zeitschrift für Architektur, Planung, Umwelt. Jg. 77, Nr. 2, 1980, ISSN 0005-674X, S. 124–125.
  • Burg und Schloss Saarbrucken. (Elektronische Ressource) Philologus-Netzwerk, Basel.
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, S. 19–31.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • (Hg.): Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773. in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.

Weblinks

Einzelnachweise

  1.  Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) Abgerufen am 8. März 2010.
  2.  Saarbrücker Schloß. In: archINFORM; abgerufen am 20. August 2013.
  3. https://deu.archinform.net/projekte/10368.htm  Renovation und Umbau Mittelpavillon Schloss Saarbrücken
  4.  Festschrift zur Eröffnung des Neubaus für das Museum des Stadtverbandes Saarbrücken. 2. September 1993.
  5.  Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  6.  ZIP Zentrum für Innovative Produktion der Universität Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  7.  Spielbank Saarbrücken (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)
  8.  Villen mit Rudolf Olgiati (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive)

 

Normdaten (Person): GND: 143672908 | VIAF: 169781215 | Wikipedia-Personensuche



Alfred Werner Maurer

Alfred Werner Maurer

Born

3 October 1945

Saarbrücken, Saarland Germany

Nationality

German

Known for

international German architect , Archaeology, in Syria, Lebanon, England, France, Spain and Switzerland.

Scientific career

Fields

Archaeology, Urban planner, architects, architectural historian, art historian

Institutions

Maurer Associates Architects, Deutsche Orient-Gesellschaft Berlin, University of the Saarland

Doctoral advisor

Peter Volkelt

Doctoral students

University of the Saarland

Influences

Rudolf Olgiati
Gottfried Böhm
Rolf Hachmann
Winfried Orthmann
Hans Erich Kubach
Wilhelm Messerer
Wolfgang Götz
Friedrich Hiller
Frauke Stein
Peter Volkelt


Alfred Werner Maurer


Alfred Werner Maurer (*1945 in Saarbrücken ) is an international German architect, urban planner, architectural historian, archaeologists and art historian

Contents

Life[edit]

Alfred Werner Maurer studied from 1964 to 1968 at the College of Engineering and Sciences of the Saarland, 1969–1970 at the Ulm School of Design, the Institute for Environmental Planning of the University of Stuttgart and from 1970 to 1972 at the University of Innsbruck Architecture and the Kaiserslautern University of Technology and regional planning . He received his graduate degree specializing in architecture and urban planning. From 1973 to 1977 he studied at the University of the Saarland Art history, Classical archaeology, Prehistory and Early History and Near Eastern archaeology. His professors included Wolfgang Götz, Rolf Hachmann, Friedrich Hiller, Hans Erich Kubach, Wilhelm Messerer, Winfried Orthmann, Frauke Stein and Peter Volkelt. Subsequently, he was a PhD student at Peter Volkelt with the dissertation topic " palace buildings of the 19th Century in France . In 1973, he participated as a researcher at the University of Saarland in Saarbrücken under the direction of Rolf Hachmann in the excavations at Tell Kamid al lawz (or Kamid el-Loz) (Kumidi) in Lebanon part. In 1974 he was a research associate at the University of Saarland at the Winfried Orthmann directed excavation of the 5000-year-old city of Tall plant Munbāqa (also Ekalte (Mumbaqat)) in northern Syria. 1977 Maurer became the excavation director in Mumbaqat in Syria for the Deutsche Orient-Gesellschaft appointed and the University of the Saarland. At the same time, he took a position as professor of urban planning, architecture and archeology in his hometown. At the same time he worked as an architect and architectural historian. Among other things, he was in the 1980s in the reorganization of Saarbrücken Castle and the History Museum Saar involved.

Alfred Werner Maurer was also active in sports, he was a board member of the German Fencing Association, Board member of the National Sports Association Saar,Fencing Federation President Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest, President of the Federal fencers Saar.

Buildings (selection)[edit]

Writings (selection)[edit]

  • Die Baugeschichte des Saarbrücker Schlosses und deren Erforschung. In: Jürgen Karbach, Paul Thomes (ed.): Beiträge zum Stengel-Symposion anläßlich des 300. Geburtstages von Friedrich Joachim Stengel am 29./30. September 1994 im Saarbrücker Schloß. / Zeitschrift für die Geschichte der Saargegend, 43/1995, pp. 177–217.[6]
  • mit Erich Fissabre: Gestaltbild Barockschloss Saarbrücken 1739–1748. Methoden, Arbeitsweisen, Quellen der Rekonstruktion. Selbstverlag, 1980.
  • mit Erich Fissabre: Synthese zwischen Alt und Neu. ZIP Zentrum für innovative Produktion in Saarbrücken. In: ZIP Zentrum für innovative Produktion. Saarbrücken 1996, pp. 19–31.
  • Reise in den Orient zur Grabung Kāmid el-Lōz 1973. Philologus Verlag, Basel 2006.
  • Mumbaqat 1977. Bericht über die von der Deutschen Orient-Gesellschaft mit Mitteln der Universität Saarbrücken unternommene Ausgrabung. Basel 2007.
  • Architekturtheorie: Disput François Blondel und Claude Perrault. Der Streit zwischen Francois Blondel und Claude Perrault über den natürlichen Ursprung der architektonischen Proportionen und die Krise der Architekturtheorie (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • Burg und Schloss Saarbrucken (Online Resource) Philologus-Netzwerk Basel (ch)
  • mit Erich Fissabre: Die Erforschung des Barockschlosses Saarbrücken, unpubl., 1994.
  • (ed.) Konvolut handschriftlicher Faksimilie aus dem Hof- und Staatsarchiv Wien, Nassau-Saarbrücken 1768–1773 in Maschinenschrift, Saarbrücken, 1994.

External links[edit]

References[edit]

  1. ^ Informationen über den Umbau des Saarbrücker Schlosses. (PDF; 29 kB) accessed on 8. März 2010.
  2. ^ Saarbrücker Schloß at archINFORM. Retrieved 20 August 2013.
  3. ^ Erforschung, Ausgrabung, Rekonstruktion + Baupathologie Saarbrücker Schloss Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  4. ^ Spielbank Saarbrücken Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  5. ^ Villen mit Rudolf Olgiati Archived 2015-09-23 at the Wayback Machine auf www.detail360.de, accessed on 20. August 2013
  6. ^ ZDB IDN: 012931268 and OCLC-number: 613277056.[permanent dead link] accessed on 19. September 2013.

 

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