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AD ARCHIV 1 ROLF REITZ NEUNKIRCHEN I                                                                                                                                                         MITGLIED TuS 1860 NEUNKIRCHEN ABTEILUNG FECHTEN I                                                                                              GEGENDARSTELLUNG                                                                                                                                                                                                              


AD BERICHTIGUNG "ARCHIV ROLF REITZ NEUNKIRCHEN" I Tus 1860 Neunkirchen Abteilung Fechten I 


Berichtigung zu den Präsidenten des Fechterbundes Saar e.V. I Stand 01.01.2013


 

     Präsidenten des Fechterbundes Saar e. V.  von 1948 - 2000

 

Anton Rehlinger

06.08.1948

bis

23.01.1949

*2

 

 

 

 

 

Eduard Fuchs

23.01.1949

bis

06.04.1952

*1

 

 

 

 

 

Otto Adam

06.04.1952

bis

28.12.1974

*2

 

 

 

 

 

Helmut Meilchen

28.12.1974

bis

10.07.1977

*1

 

 

 

 

 

Rudi Reitz

10.07.1977

bis

26.03.1988

*2

 

 

 

 

 

Walter Zimmer

26.03.1988

bis

26.03.1994

*3

 

 

 

 

 

Alfred Werner Maurer

26.03.1994

bis

25.03.2000

*3,*4, *5

  

*1      Quelle: Interview Max Geuter : Porträt eines Landesverbandes in: Fechtsport 6 I 82 S. 21.

*2      Quelle: Interview Max Geuter : Porträt eines Landesverbandes in: Fechtsport 6 I 82 S. 21 u. Archiv Fechtsport Saar

*3      Quelle: Samlung von urkunden und Dokumente im Archiv: Archivalien-Fechtsport-Saar I Die Präsidenten des Fechterbundes Saar

*4      Quellen: Alfred Maurer: Fechtsport - offizielles Organ des deutschen Fechter-Bundes e. V. 18. Jahrgang, Nr. 1, März 1999,  Die Landesverbände: Saar Fechterbund Saar e.V. Freizeit- und Kaderfechter fördern S. 16 ff.  © Alfred Werner Maurer

* 5      Quellen: Siehe nachfolgende Kopie der Darstellungen der öffentlichen Medien im Widerspruch  zu den Beleidigungen von "Rolf Reitz Neunkirchen I Mitglied TUS 1860 Neunkirchen Abteilung Fechten

 

 

AD  *5 TATBESTAND

Vitae Cursus I Kurzprofil von Alfred Werner Maurer

AD Ehrenamtliche Tätigkeiten im FECHTSPORT SAAR I DEUTSCHLAND I INTEREGIO SAAR- LORRAINE-LUXENBURG-ELSASS-SÜDWEST

1986 - 2000  Vorstand 1. Fecht-Club Saarbrücken

 
 
1998 - 2000  Gründerpräsident I Vizepräsiden Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest
 
1986 - 2000  Vorstand Saarländischer Fechterbund Saar  (FBS)
 
1998 - 2000  Gründerpräsident I Vizepräsiden Interregio Saar-Lor-Lux-Elsass-Südwest
 
1994 - 2000  Präsident Saarländischer Fechterbund Saar (FBS)
 
1994 - 2000  Gesamtvorstand Landessportverband Saar (LSVS)  
 
1996 - 2000  Ausschuss Sportzuschüsse Landessportverband Saar (LSVS)

1994 - 1998  Kassenprüfer u. Ausschuss  Deutscher Fechterbund (DFB)
 
1994 - 2000  Hauptausschuss Deutscher Fechterbund (DFB)  
 

 

Alfred Werner Maurer:


Vom Sportverband zum Fachverband Sportfechten


Das Buch Hrsg. Alfred Werner Maurer : Archivalien - Fechtsport Saar , Druck in Vorbereitung  erscheint im Philologus Verlag I Basel 2013 I

 

Das Buch Hrsg. Alfred Werner Maurer : Archivalien - Fechtsport Saar , Druck in Vorbereitung  erscheint im Philologus Verlag I Basel 2013

"Der Herausgeber und Autor Alfred Werner Maurer  war von 1986 bis 2000 Mitglied des Vorstandes des Fechterbundes Saar (FBS). Er begleitete in dieser Zeit die Vorstandsämter Schülerwart, Generalsekretär und Schatzmeister, letztere teilweise in Personalunion. Von 1994 bis 2000 war er Präsident des Fechterbundes Saar e.V. und Gründungspräsident und Vizepräsident der INTERREGIO SAAR-LOR-LUX- Elsass-Südwest. Er war Mitglied, Vorstandsmitglied und zeitweise Vorsitzender des am 9. Juli 1957 gegründeten 1. Fechtclub Saarbrücken, vormals Saar 05 Saarbrücken.  Er gehörte in seiner Amtszeit als Präsident dem Gesamtvorstand des Landessportverbandes Saar einer Körperschaft des öffentlichen Rechts und dem Hauptausschuss des Deutschen Fechterbundes DFB an. In seiner Vorstandstätigkeit beim DFB war er als Kassenprüfer von der Vollversammlung berufen. Er hat in seiner Präsidentenzeit  im fairen Miteinander mit allen Sportverbände des LSVS mit dem LSVS-Präsidenten Albert Wagner maßgebend um die für die gerechte Verteilung der Saar-Totto Mittel an die Fachverbände gekämpft. und war Mitglied des vom Gesamtverband eingesetzten Ausschusses zur Verteilung der Gelder in der Übergangszeit der Reform.   Er ist Herausgeber und Autor des Buches FBS 1986-2000 vom Sportverband zum Fachverband für Longlife- und Olympiasport Fechten Philologus Verlag 2001,  Autor  der ersten Homepage "EN GARDE MESDAMES MESSIEURS!" des FBS. Er hat die Geschichte des Fechterbundes Saar e. V. veröffentlicht und zahlreiche Artikel zum Fechtsport Allgemein und an der Saar, sowie Artikel zu Personen und Ereignissen im Saar- u. Fechtsport in Enzyklopädien verfasst. Er war Initiator des ersten Runden Tisches zum Fechtsport an der Saar und im dppelten Wortsinne "Gründer" und "Architekt" des Leistungszentrums der Saarländischen Fechter im Olympiastützpunkt der Hermann-NeubergerSortschule." Auf seine Iniative wurde im Leistungszentrum der Fechter am Olympiastützpunkt die Leistungsdiagnostik eingeführt, das Lehrfach Fechten am sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes ab WS 1997-98 geschaffen und es erfolgte die Neubesetzung des Lehrfaches "Fechten" an der Musikhochschule des Saarlandes."  (Zitat © G. Maurer - 2010)


Auszug © Alfred Werner Maurer

FECHTEN EINE LONGLIFE - UND OLYMPIASPORTART FÜR DIE FAMILIE
Die zentrale Aufgabe des FBS ist es, Voraussetzungen zur Förderung des Breiten-, Freizeit- und Gesundheitsport, ebenso wie des Leistungs- und Spitzensports zu schaffen. Besonders beeinflußt wird das sportliche Interesse der saarländischen Bevölkerung durch Breiten- und Freizeitsportliche Aktivitäten des Verbandes und seiner Mitgliedsvereine. Ziel des FBS ist es, sowohl die Interessen der Freizeitsportler Fechten als auch unserer Kaderfechter zu fördern.

STRATEGIE DES FBS
Zur Förderung der Athleten durch den Verband gehört eine konsequente individuelle Planung der Trainingsinhalte. Biomechanisch analytischen Verfahren zur Optimierung der Fechttechnik werden seit 1995 im Leistungszentrum des FBS am Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland mit zunehmendem sportlichen Erfolg eingesetzt. Interdisziplinär ein geregeltes System von Handlungsplänen und Entscheidungsalternativen für den Fechtsport zu entwickeln, das mittel - und langfristig den Kenntnisstand wissenschaftlicher Forschung aus Sportmedizin, Sportwissenschaft und Biomechanik integriert und die Gesamtheit der gewonnenen Erkenntnisse bei der Talentsuche, Talentförderung und im Nachwuchsleistungssport nutzt und nicht zuletzt die Bedeutung der Lifetime-Sportart Fechten als Freizeitsport in der Öffentlichkeit darstellt und hilft auszubauen.

KOOPERATION SCHULE UND VEREIN IM FECHTSPORT
widmet sich der Talentsichtung und Förderung im Saarland; Ziel und Zweck ist es, saarländische Talente an die Kadersysteme des Verbandes heranzuführen, ihnen Hilfe zu geben in ihrer schulischen und sportlichen Leistungsentwicklung bis hin zur nationalen und internationalen Spitze. Folgende Maßnahmen der Vereine werden organisatorisch, finanziell, inhaltlich und administrativ vom FBS unterstützt:

- Talentsuche und -findung in der Grundschule
- Talentförderung in den weiterführenden Schulen
- zusätzliche Maßnahmen im Rahmen der Top-Talentförderung.

REGIONALE STÜTZPUNKTE
Seitens des FBS ist eine Arbeitsgruppe eingerichtet worden, die sich speziell mit der Einrichtung neuer dezentraler Stützpunkte beschäftigt; Mitglieder sind Verbands- und Vereinsvertreter. Momentan existieren regionale Stützpunkte in Dillingen, St.Ingbert, am Deutsch-Französischen Gymnasium in Saarbrücken, in Wadern, in Holz und in Klarenthal, die eine systematische Sichtung an Schulen und die Überführung talentierter Sportler in den angeschlossenen Fechtverein durchführen. Durchschnittlich befinden sich ca. 15 junge Fechter in den jeweiligen Fördergruppen. Dieses im Saarland flächendeckende Sichtungssystem wird permanent erweitert; es werden kontinuierlich neue regionale Stützpunkte aufgebaut. Die Arbeit in den regionalen Fechtstützpunkten zielt darauf ab, die talentiertesten / erfolgreichsten Sportler in den D-Kader aufzunehmen, um somit am Landesleistungszentrum (zentralen Fechtstützpunkt) an der Hermann-Neuberger-Sportschule / Olympiastützpunkt in Saarbrücken trainieren zu können.

ZENTRALER STÜTZPUNKT (LANDESLEISTUNGSZENTRUM)
Am zentralen Stützpunkt in Saarbrücken trainiert der Landes-Kader. Von den derzeit 68 D-Kader-Fechtern aus dem gesamten Saarland trainieren hier 25 bis 30 Sportler regelmäßig in der Woche, flankiert durch trainingsbegleitende Maßnahmen (Leistungsdiagnostik etc.).
Neben dem Konditionstraining wird insbesondere die Fechttechnik durch Einzellektionen verbessert. Auf 10 festinstallierten Elektrofechtbahnen werden unter Gefechtssituationen taktische Fähigkeiten geschult. Darüber hinaus wird eine regelmäßige Leistungsdiagnostik durchgeführt, die Schwachstellen aufdecken, Trainingswirkungen aufzeigen und Über-beanspruchungen vermeiden helfen soll. Videotraining ist eine fester Bestandteil der Trainingsarbeit. Der D-Kader der Klassifizierung 1-4 hat sich in der Nachwuchsschulung zwischen den Talentfördergruppen und dem Bundeskader bewährt und bildet das zentrale Element einer systematischen Nachwuchsförderung auf Landesebene. Der Trainingsumfang im D-Kader beträgt mindestens drei bis vier Trainingseinheiten pro Woche (einschließlich Vereinstraining). Eine Teilnahme am Wettkampfsystem auf Landes-, INTERREGIO-, und Bundesebene ist verpflichtend. Erfolgreiche Arbeit in einem Sportverband bzw. durch einen Sportverband benötigt u.a. eine zielgerichtete Konzeption, tragfähige Strukturen und qualifizierte Personen für die Umsetzung. Durch das Leistungssportkonzept FBS 1995 - 2000 sind im Fechterbund Saar (FBS) die Voraussetzungen geschaffen worden, die Belange des modernen Hochleistungssport mit adäquaten Methoden und Verfahren anzugehen.

ERFOLGE IN DER JUGENDARBEIT
Als ein verhältnismäßig kleiner Landesverband unter den übrigen Fechtlandesverbänden sind die bisherigen Erfolge im nationalen Bereich vielversprechend und bestätigen die konsequente Förderarbeit; der FBS stellt 1998 die Deutsche Meisterin im Friesenkampf (Mehrkampf mit Fechten), den Deutschen Mannschaftsmeister Damen-Degen (B-Jugend), die Deutsche Vize-Meisterin Damen-Degen (B-Jugend) und die Deutsche Vize-Meisterin Damen-Florett (B-Jugend). Perspektivisch erfolgt eine kontrollierte Hinführung an internationales Leistungsniveau. Neben der sportlichen Entwicklung wird darauf zu achten sein, daß das Umfeld um den Sportler (Schule, Ausbildung etc.) eine Trainings- und Wettkampfausübung problemlos ermöglicht, um möglichen Abwanderungsangeboten der ,,großen" Fechtzentren etwas entgegen setzen zu können.

FECHTEN IM SAARLAND AKADEMISCHES LEHRFACH
Ab dem Wintersemester 1997/98 wird die Sportart Fechten wieder an der Universität des Saarlandes im Rahmen des sportwissenschaftlichen Studiums unterrichtet. Durch eine Kooperation zwischen dem Fechterbund Saar und dem Sportwissenschaftlichen Institut der Saar-Universität ist es nunmehr möglich, neben der Grundausbildung auch Schwer-punktprüfungen im Fechten zu absolvieren. Profitieren werden alle an diesem "joint venture", die Universität, die ihr Lehrangebot erweitern konnte, der Fechterbund Saar, der durch die Multiplikatorenwirkung der angehenden Sportlehrer eine weitere Verbreitung des Fechtens initiiert bzw. die Anzahl seiner Übungsleiter erhöhen kann.

FECHTEN IM ROLLSTUHL
Erst seit 1996 ist es im Saarland möglich, daß Mitbürger im Rollstuhl Fechten erlernen und dies als Wettkampfsport ausüben. Ermöglicht wurde das Projekt Rollstuhlfechten im Saarland durch das Kooperationsabkommem zwischen dem Saarländischen Behindertensportverband und dem FBS. Im Rahmen der von Präsident Alfred Werner Maurer beschafften Finanzierungsgelder für den Ausbau des Landesleistungszentrum der saarländischen fechter am Olympiastützpunkt rheinland-Pfalz / Saarland wurden zusätzlich die rollstuhleinrichtung für das Rollstuhl-Fechten angeschafft. Da das Leistungszentrum des FBS am Olympiastützpunkt noch keinen Trainingsbetrieb für Rollstuhlfechter anbot wurden die betreffeden Einrichtungen den Rollstuhlfechtern des ATSV Saarbrücken leihweise zur Trainingsarbeit vom FBS überlassen.

QUALIFIZIERTES TRAINING IN ZUKUNFT BEZAHLBAR MACHEN
Der Fechterbund Saar e.V. (FBS), die Fédération Luxembourgeoise d´Escrime (FLE), die Ligue Lorraine d´Escrime (LLE), die Ligue d´Alsace d´Escrime (LAE) und der Südwestdeutsche Fechtverband e.V. (SFV) schlossen am 14.09.1997 einen Kooperations- und eine Partnerschaftsvereinbarung und gründeten am 07.12.l997 den Verband mit dem Namen INTERREGIO Saar-Lor-Lux-Elsaß-Südwest e.V. Der Verband hat seinen Sitz in Saarbrücken und ist im Vereinsregister des Amtsgerichtes Saarbrücken eingetragen. Die Verbände sehen ihre Kooperation als einen Weg, das Europa der Regionen mit Leben zu erfüllen und die Zusammenarbeit auf Belgien und die Niederlande auszudehnen. Der Initiator dieses europäischen internationalen Pools des Fechtsports, Alfred Maurer: "Wir setzen uns zum Ziel, Fachkompetenzen auszutauschen, von Erfahrungen gegenseitig zu profitieren und die Begegnung zwischen den Sportlern zu intensivieren." Die Chance dieser Vereinigung ist, die vorhandene wirtschaftlichen und sportlichen Ressourcen gemeinsam zu nutzen, um die Athleten in den Verbänden durch konsequente individuelle Planung der Trainingsinhalte unter Berücksichtigung des interdisziplinären Erfahrungsaustausches über die Ländergrenzen hinweg zu fördern. Für die Fechtsportler der Region bedeutet dies, im Rahmen der INTERREGIO interdisziplinär mit anderen Sportarten zusammenzuarbeiten, untereinander zu kooperieren und Ausbildungskapazitäten zu straffen, damit der finanzielle Einsatz für qualifizierte Trainerteams auch bezahlbar wird.

PERSPEKTIVEN
Arbeitsziele des FBS bis zum Jahr 2000 sind, um die wesentlichen zu nennen:
- Ausbau des Leistungszentrums Saarbrücken und der Vereinsstützpunkte zu einer systematisch und erfolgreich arbeitenden Trainingsgemeinschaft im Team;
- Vorlage des Regionalkonzeptes Fechten an der Saar im Verbund mit der INTERREGIO und dem DFB;
- Rationalisierung und Erlebniswert der Verbandsturniere steigern, Wettkampferfahrungen durch Ländervergleichskämpfe und verstärkte Turnierteilnahme in der INTERREGIO sammeln;
- Die erarbeiteten Kaderkriterien D1 - D4 verbessern und die Übergangsregelung vom Landeskader in den Bundes-C-Kader etc. verbessern und mit dem DFB zu verhandeln;

* Alfred Maurer, Präsident FBS, Präsident INTERREGIO Saar-Lor-Lux-Elsaß-Südwest
und Mitglied Vorstand LSVS und Vorstand des Deutschen Fechter-Bundes DFB
*2 Entwurf des Flyer zum 7-Nationen-Turnier in Saarbrücken vom Verfasser

Literatur:
Alfred Werner Maurer: Fechtsport -offizielles Organ des deutschen Fechter-Bundes e. V. 18. Jahrgang, Nr. 1, März 1999, Die Landesverände: Saar Fechterbund Saar e.V. Freizeit- und Kaderfechter fördern S. 16 ff.

 

 


 

 

 

 

Rezension zu

 
Der Neunkircher Fechtsport nach dem zweiten Weltkrieg - Rolf Reitz
Fechtsport in Neunkirchen von Rolf Reitz und Jürgen Kelm. Die Fechtabteilung
des SV Neunkirchen ist einer der drei Gründervereine des Saarländischen ...

Die Hompage  

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Die veröffentlichte Homepage umfasst  am 23. August 2012 die folgenden Menues: http://www.rolf-reitz.de/rudi-reitz.php, http://www.rolf-reitz.de/deutsche-meisterschaft-1968.phphttp://www.rolf-reitz.de/rolf-reitz.php, http://www.rolf-reitz.de/archiv.php und http://www.rolf-reitz.de/links.php. Das Menue "http://www.rolf-reitz.de/archiv.php" beinhaltet die folgenden PDF-Seiten: Weltfechtverband FIE, Der Fechterbund Saar, Die Präsidenten des Saarländischen Fechtsports, Neunkircher Fechtsport, Saarlandmeisterschaften Fechten – Aktive Einzel – von 1948 bis 1975, Saarlandmeisterschaften Fechten – Aktive Einzel - Neunkircher Medaillen von 1948 bis 1975, Saarlandmeisterschaften Fechten – Aktive Mannschaften – von 1948 bis 1975, Saarlandmeisterschaften Fechten – Junioren Einzel – von 1948 bis 1975, Saarlandmeisterschaften Fechten – Junioren Mannschaften – von 1948 bis 1975, Deutsche-Junioren-Mannschafts-Meisterschaften im
Säbelfechten von 1955 bis 1968 - Teil 1, Deutsche-Junioren-Mannschafts-Meisterschaften im Säbelfechten von 1955 bis 1968 - Teil 2, Deutsche-Junioren-Mannschafts-Meisterschaften im Säbelfechten von 1955 bis 1968 - Teil 3, Verabschiedung von Rudi Reitz als Präsident des Fechterbundes Saar und  Internet-Anschriften Fechtsport National.

Zusätzlich beinhaltet diese Hompage bei den Suchmaschinen z. B. Google angemeldete Homepageseiten mit unter Vorsatz erfolgten Ehrbeleidigungen und Urheberschutzverletzungen. Diese sogenannten "Schattenseiten" mit Straftatbestand erfüllenden Voraussetzungen z.B. www.rolfreitz.de/files/03_Die_Praesidenten_des_Saarlaendischen_Fechtsports_seit_1948 und www.rolf-reitz.de/files/14_Alfred-Werner_Maurer  etc. werden trotz der von dem Unterlassungsschuldner Rolf Reitz am ....abgegebenen Unterlassungserklärung wider besseres Wissen, also mit dem Vorsatz der bewußten Rufschädigung, der Ehrbeleidigung und der Urheberrechtsverletzung weiter veröffentlicht. Der Unterlassungsschuldner erklärt darin am Tage der Einsicht durch den unterlassungsgläbiger seinen Vorsatz für diese Taten wie folgt: (Zitat) "Auch wenn Maurer jetzt aufgrund meiner Richtigstellungen nach und nach seine fehlerhaften Internetseiten korrigieren sollte, bleiben meine Informationen auf Daurer veröffentlicht". Damit ist durch den Autor Rolf Reitz der Straftatbestand Voratz bei der Ehrbeleidigung und der Urheberrechtsverletzung erfüllt. Die auf diesen zitierte Seiten von Rolf Reitz aufgestellten Behauptungen sind unzutreffend und die Urheberrechtsverletzung an den Bildern von Alfred Werner Maurer offenkundig. Weder dem Inhalt noch der Veröffentlichung der Fotos wurde durch die Beteiligten dem Urheber ein Konsens erteilt. Die eingetretenen Straftatbestände werden durch die Betroffenen gegenüber den im Rubrum genannten Verantwortlichen weiter verfolgt.

Man stelle sich vor, es gäbe zwar Rechtsvorschriften, die die Rechtsverhältnisse zwischen den einzelnen staatsbürgern regeln, die bestimmen was in einem Falle "recht" ist, es gäbe aber keine Gericht, die die Macht hätten, dieses Recht festzustellen.Die folge wäredoch, dass sich mehr und mehr Menschen nicht mehr um das Recht kümmern würden, dass sie sich nehmen würden, was und wo sie wollten, und dass der Stärkere mit Gewalt über den Schwächeren ohne Rücksicht auf die Rechtslage den Sieg davon trüge. Sass die von Rolf Reitz praktizierte "Selbsthilfe" in einem geordneten Staatswesen auch dann nicht hingenommen werden kann, wenn sie einzig und allein dazu dient, tatsächliche Rechtsansprüche, was in diesem Falle des Unterlassungsschuldners Rolf Reitz bestritten ist, bedarf keiner besonderen Ausführung. Es darf nicht sein, dass der Rechtsfriede innerhalb unseres Staatwesens durch private Selbsthilfeaktionen, wie in diesem Falle durch die vorzitierten Hompageseiten des Rolf Reitz und Joachim Göddel gestört wird, bei dem der den Vorteil hat der die Rechtverletzungen in diesem Falle die Ehrbeleidigung und die Urheberrechtsverletzung widerechtlich, trotz Unterlassungserklärung, weiter praktiziert, aber das Recht nicht auf seiner Seite hat. Unsere Rechtsordnung erlaubt dem einzelnen nur noch in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen zur Selbsthilfe (Notwehr) zu greifen. Aus dem Bedürfnis, dasRecht statt durch Selbsthilfe im Wege eines geordneten Verfahrens durchzusetzen, haben sich die Gerichte und die bestimmenden Prozessordnungen entwickelt. Sinn und Zweck unserer Rechtordnung ist es in einem staatlich angeordneten bzw. geregelten Verfahren vor den Gerichten dieses Staates die Rechte  der einzelnen festzustellen, zu schützen und durchzusetzen und damit zugleich die Rechtsornungen zu schützen.*2  Wer sich in seiner  privaten Rechtsphäre, wie Rolf Reitz unzutreffend behauptet, durch einen anderen betroffen oder verletzt fühlt, darf sich nicht selbst sein Recht verschaffen. Er muss vielmehr das Gericht anrufen, das in einem förmlichen Verfahren unter Anhörung beider Seiten zu prüfen und zu entscheiden hat, ob das behauptete Recht besteht, ob die Rechtsverletzung eingetreten ist oder ob in diesem Falle Rolf Reitz  selbst im Unrecht ist. Insbesondere verbietet unser bestehendes Recht , dass der, welcher  behauptet im Recht zu sein, wie in diesem Falle, durch eigene bewußte Rechtsverletzungen, wie öffentliche Ehrbeleidigung und Urheberechtsverletzung gegenüber Dritter sich in "Selbsthilfe" sein behauptetes Recht verschafft und die Beteiligten unter Vorsatz und wider besseres Wissen schädigt. Rolf Reitz benutzt zu Unrecht dieses  Internetforum Fechtsport  für seine persönlichen Angriffe gegen Dritte. Ein solches Handeln widerspricht den Rechtsnormen und verunglimpft auch die Sportgemeinschaft und damit auch alle anderen Beteiligten.

Die Homepage http://www.rolf-reitz.de/archiv.php dokumentiert aus Sicht des Rezensionärs das Unvermögen des Verfassers Rolf Reitz  Fechtsportereignisse an der Saar objektiv darzustellen. die eingangs zitierten Seiten mit einem  öffentlichen Anspruch, gegenüber den reduzierten Erfordernissen einer privaten  Seite sind gekennzeichnet durch eine übersteigerte "Selbstdarstellung der Personen Reitz" die insbesondere und bedauerlicherweise  auch der Persönlichkeit des Rudi Reitz und anderen Personen des Fechtsport schadet. Eine Geschmacksache ist sicher auch das für eine objektive Berichterstattung nicht notwendige  in ein unerträgliches Maß gesteigerte Design einer längs überholten und teils erfundene Heraldik , die weder für eine  Dokumentation noch eine Berichterstattung notwendig ist. (Siehe hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Heraldik, die eine weitere Erörterung zur Zweckmäßigkeit in der Berichterstattung nicht notwendig macht) Die Turniertabellen sind dadurch unübersichtlich und folglich weniger informativ. Quellenangaben  hierzu  fehlen leider überwiegend.

Die sogenannte  Kurzgeschichte über den "Neunkircher Fechtsport– von Rolf Reitz und Jürgen Kelm" wäre als Dokumentation zur Geschichte des Fechtsports in Neunkirchen dann ein wesentlicher Beitrag, wenn dieser den Mindestanforderungen einer objektiven Berichterstattung im Feuilleton entspräche und durch Quellen den referierten Inhalt nachvollziehbar belegen würde. Statt dieser notwendigen Nachweise werden mit einer falschen Urheberrechtangabe "Copyright Rolf Reitz" auch die Bilddokumente  unzutreffend und insbesondere eigennützig falsch deklariert. (Vgl. Urheberechtsgesetz)

Veröffentlicht man eine kürzere Abhandlung, wie hier im Internet, so sollte man das publizistische Selbstverständnis dieses Periodika mitbedenken und einen gewissen Feuilletonismus pflegen. Selbst wenn eine Quelle im Sinne des Urheberrechtsgesetzes lediglich in dem durch den Zweck gebotenen Umfang wiedergegeben  wird, besteht nach dem Gesetz die bindende Verpflichtung, den Urheber und -bei veröffentlichten Quellen - den Verlag zu nennen. Darüberhinaus muss jeder eigene Eingriff in den Wortlaut der Quelle kenntlich gemacht werden. Dies betrifft insbesondere den Nachweis zu den Feststellungen der Gründung des Fechterbundes Saar e. V. etc.

Es wäre wünschenwert, wenn der geschätzte Mitautor Jürgen Kelm sich dieser Berichterstattung sachgerecht annimmt und diese auf das erforderliche Maß einer qualitätvollen objektiven Dokumentation berichtigt den linkigen Sprachschatz und die  Quellenangaben ergänzt bzw. berichtigt.

Die Personenwertung des Rolf Reitz (vgl. z. B. www.rolf-reitz.de/files/03_Die_Praesidenten_des_Saarlaendischen_Fechtsports_seit_1948) ist  subjektiv, noch angemessen, einfach  ein unerträglicher Fauxpas, der dem Fechtsprt und den Fechtsportpersönlichkeiten an der Saar in seiner Gesamtheit schadet und deren Reputation mindert. Rolf Reitz, der als Kritiker unter bewußter eigener Verletzung des bestehenden Rechts, auftritt und tadelt  war vom 28.12.1974 bis 26.03.1976  als Kampfrichtetobmannassistent kein Vorstandsmitglied. Als Kampfrichterobmann war er vom 26.03.1976 bis zum Ausscheiden seines Vaters Rudi Reitz als Präsident am 26.03.1988 als Kampfrichterobmann im Vorstand des Fechterbundes Saar e. V. vertreten.*1

 

*1 Walter Zimmer: 30 Jahre Fechterbund Saar  im Deutschen Fechterbund Saar e. V. Saarbrücken Festschrift 25.10.1986, ohne Seitenangabe. Dort ist Rolf Reitz bis zu diesem Tage als Kampfrichterobmann in der Liste der Vorstandsmitglieder vom 26.03.1976 bis 25.10.1976 nachgewiesen. Da der amtierende Vorstand des Fechterbundes Saar in der Amtszeit des Präsidenten Rudi Reitz einmal zurückgetreten war war die Amtszeit dieses Vorstandes ausweislich des Protokolls unterbrochen, was dann 1988 auch ursächlich war für den Rücktritt von Rudi Reitz und die Übernahme des Präsidentenamtes durch Walter Zimmer. Es gibt biher im Archiv des Landessportverbandes und des Fachverbandes FBS e. V.  keine Urkunden die als Quellen geeignet sind die "Gründerväter des Fechterbundes Saar" namentlich zu benennen. Sollte dies der Fall sein möge Rolf Reitz diese für den Fechtsport an der Saar wesentlichen Dokumente aufzeigen. Aus der Sicht des Verfassers ist dieser Verdienst mit allen Personen des Fechterbundes Saar verbunden deren Lebensinhalte zu dieser Zeit die Verbundenheit mit dem saarländischen Fechtsport war und die in der Nachkriegszeit die Zivilcourage besaßen sich für den Erhalt des Fechtsports einzusetzen. Dieser Verdienst ist sicher dem ersten Präsidenten des Fechterbundes Saar Toni Rehlinger (Amtszeit vom  06.04.1948 bis 23.01.1949) , einem sehr geschätzten Vereinskollegen, und seinen damaligen Mitstreitern zuzurechnen.

*2 Definition nach Lent, Zivilprozeßrecht

Diese Rezesion kann daher diese Homepage, als Forum des Fechtssports an der Saar,  nicht empfehlen.

Alfred Werner Maurer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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